"Ach, William! Es ist ein Traum und ringsum Sommernacht. Das Jenaer Ensemble sagt ade und lädt die Stadt zum Abschiedsspektakel ein." (TLZ, 10.07.04)

"Es ist, als hätten die Regisseure einen zynischen Zufallsgenerator benutzt, um in bildmächtigen Szenen und wunderbar erfundenen Schauspielereien die alte "Komödie panischer Verzauberungen" neu zu entwerfen." (TA, 10.07.04)
 

"Die pure Freude am musikalischen Experiment zeichnet Byrne aus. Das hat er mit der Kulturarena gemeinsam." (TA, 16.07.04)

"Lachend schlägt der Schotte seine Akustikgitarre an und nimmt die Gäste des Eröffnungskonzerts der Kulturarena am Mittwoch mit auf eine Soundreise durch Kulturen und Zeiten." (OTZ, 16.07.04)
  

"Das klassische Trio schafft es, alles ringsherum vergessen zu machen, uns für eineinhalb Stunden in seinen Bann zu ziehen." (FWS, 17.07.04)

"Gänsehaut bescherte Holly Cole mit ihren dezent mit Bass und Klavier begleiteten Balladen....Mit lang anhaltendem Applaus wurden die Sängerin und die Instrumentalisten belohnt, die sich mit mehreren Songs als Zugabe bedankten." (OTZ, 17.07.04)
 

"Marcus Miller, der erstmalig in der gut gefüllten Kulturarena Jena gastierte, ist einer der gefragtesten Jazzbassisten Amerikas und zudem ein exzellenter Saxophonist."

"Insgesamt ein gewichtiger Arenahöhepunkt: Fusionsjazz der Weltklasse." (TA, 19.07.04)
 

"Keine Tanzmusik, sondern Zuhörmusik verströmt die portugiesische Sängerin in die samstägliche Sommernacht - der Fado geht nicht ins Bein sondern viel weiter, er dringt in die Seele." (FWS, 19.07.04)

"Da wünscht man sich die grauen Wolken der Vorabende zurück, die Misias Songs über Sehnsucht, entzweite Herzen, Träume und Hoffnung eine treffendere Konzert-Atmosphäre verleihen würden." (OTZ, 19.07.04)
 

"Wie er mit dem Publikum in der ausverkauften Kulturarena Jena flirtet, wie er mit den Musikern des Polish Chamber Orchestra herumalbert, das hat so viel rotzigen Charme, dass man keinen Gag verpassen möchte." (TA, 22.07.04)

"Ready to Rambo" nennt das Nigel Kennedy und schlägt nach einem hingeseufzten Adagio nach einer imaginären Mücke an seinem Hals." (FWS, 22.07.04)
 

"Ein Crossover auf festen Fundamenten also, deren eines die wiederholte Kooperation mit der stilistisch kontaktfreudigen Jenaer Philharmonie ist." (TLZ, 24.07.04)

"Sie bestimmen den Rhythmus, sie ließen jiddische Lieder in den Jenaer Nachthimmel erschallen, und sie waren es auch, die mit ihren professionellen Arrangements zu besseren Botschaftern jüdischer Kulturen wurden." (AA, 28.07.04)
 

"Der charismatische Sänger Jochen Distelmeyer hat es mit dem neu formierten Quartett geschafft, durch poetische und didaktische Texte Erfahrungsberichte seiner Generation zu bündeln und sich in Hitform als Sprachrohr der kritischen Jugend zu etablieren." (TA, 26.07.04)
 

"Unangestrengt und lässig erfüllt diese große Schöne mit ihrem Gesang die sich über die Stadt senkende Nacht." (OTZ, 27.07.04)

"Lieder, die zu Herzen gehen, die die Zuhörer mitnehmen in eine Welt zarter Jazz-Klänge. Mit ihrem Trio hatte das wahrscheinlich neue Sternchen am Jazz-Himmel eine hervorragende Gruppe um sich gescharrt." (FWS, 26.07.04)
 

"Das Ensemble für frühe Musik Augsburg blätterte in der Sangspruchsammlung des 14. Jahrhunderts, förderte wunderschöne Melodien zutage und interpretierte sie einfühlsam und schnörkellos mit all der Erfahrung eines altgedienten Mittelalter-Ensembles." (TA, 27.07.04)

"Dafür wurden die Musiker nach ihrer knapp zweistündigen Darbietung mit starkem und langem Applaus belohnt." (AA, 28.07.04)
 

"Das ist der Seiltanz eines bösen Mädchens zwischen stolzer Expressivität und brüchiger Introvertiertheit. Weltmusik ist es auch, aber keine in irgendeine Schublade hinein kalkulierte, sondern eine auf tiefem Grund geerdete." (Naumburger Tageblatt, 30.07.04)

"Was für eine Stimme. Tief, rau, alles andere als schön. Man kann sich ihr nicht entziehen. Wäre Tom Waits eine Frau, würde er so klingen." (TA, 30.07.04)
 

"Diese Inselmusik ist im Schnittpunkt von Kulturen geboren, hat sich afrikanisch, arabisch, asiatisch eingefärbt, das Echo europäischer Tanzmusik aufgenommen und doch ihren ursprünglichen Charakter des Erzählens nicht verloren." (TA, 31.07.04)
 

"Die Konzerte des alten Schweden machen immensen Spaß. Was da abrollt, kommt nicht aus der hermetischen Jazzecke und ist doch geprägt von ausgefuchster Improvisationskunst, von begeisterndem Musikantentum und stilistischer Gediegenheit."

"Nils Landgren ist ein begnadeter, gnadenloser Entertainer und wenn er auf der Bühne steht, weiß man vom ersten Augenblick an: Das wird." (FWS, 02.08.04)
 

"Ein Erfolg war die Kulturarena-Premiere im Kassablanca. Zum ersten Mal seit vier Jahren gab es am Freitagabend wieder ein Arena-Konzert - und das war ausverkauft."

"Die zwölf Musiker sorgten für so viel Stimmung, dass keiner ruhig stehen blieb. Musik mit Bewegungspflicht könnte man die Mischung aus Ska, Reggae und Punkrock beschreiben." (OTZ, 02.08.04)
 

"Mehrfach überfüllt war die Tanzfläche des Arena-Balls am Samstagabend."

"Die Gründung des ArenaTanzOrchesters unter der Leitung von Martin Lentz war ein Volltreffer." (OTZ, 02.08.04)
 

"Mehrfach überfüllt war die Tanzfläche des Arena-Balls am Samstagabend."

"Die Gründung des ArenaTanzOrchesters unter der Leitung von Martin Lentz war ein Volltreffer." (OTZ, 02.08.04)
 

"Trotz aller Experimentierfreudigkeit hatte der Zuhörer das Gefühl, als hätte Nannini nie anders gesungen und gespielt als am Flügel."(AA, 11.08.04)

"Also setzte sie sich an den Bösendorfer und machte vom ersten Ton an klar, worum es geht: um ihre Stimme und sonst nichts." (TLZ, 09.08.04)
 

"Zügelung der Hingabe! Inbegriff fraulichen Stolzes! Was für ein dämonischer "Trick", im Publikum mit solchem Energietransfer das Fieber zu entfachen!" (TLZ, 09.08.04)

"Statt eine Tanznummer nach der anderen abzuspulen, spannen Núñez und seine dreiköpfige Band eine Session aus purem Jazz, purem Flamenco - und vielen Schattierungen dazwischen." (TA, 09.08.04)
 

"Und da ist sie, diese fröhliche Unbeschwertheit, diese lockere Präsentation, die Schöne so und einzigartig macht." (TA, 13.08.04)

"Es war ein Wohlfühlabend, dieser Konzertsommerabend mit Gerhard Schöne am vergangenen Mittwoch." (AA, 15.08.04)
 

"...die Stimmung war gut und steigerte sich zum Orkan, als Naked Raven den Klassiker "Sweet Dreams" vom englischen Duo Eurythmics zum besten gaben." (AA, 18.08.04)
 

"Amadeus und Volksmusik - kein Widerspruch, wenn man, wie der kreative Kopf der frei agierenden Mozartband, die klassische Partitur beherrscht und fest gewillt ist, den musikalischen Geist des Genies nicht zu verraten." (TLZ, 16.08.04)
 

"Ohne Pause steigerte sich die Musik von ruhigen, an Massive Attack erinnernden Stücken zu triebenden Elektrobeats, die vor allem mit dem Vocalsample "...if I wear a coat" auch den letzten Zuschauer überzeugten." (TA, 16.08.04)

"Im Laufe des Abends spielen sich Band und Publikum aufeinander ein, die Musik wurde immer pointierter und es wurde zunehmend mehr getanzt." (AA, 18.08.04)
 

"Wichtig war in der Arena vor allem eins: Man kann dazu tanzen. Und wie. Was im Zentrum des Hexenkessels abging, das grenzte schon an Pogo."

"Heißer kann der Sommer nicht werden." (TA, 20.08.04)
 

"Die umschmeicheln den Hörer schleichend mit einer Stimme, der man unzählige Zigaretten anhört: die Entdeckung der Langsamkeit als Endlosschleife." (FWS, 21.08.04)

"Ganz vorn drängen sich jetzt die Freaks, mit glühenden Ohren, saugen jeden Akkord und jeden Kehlkopfton tief ein, bis sich vor Entzücken die Nackenhaare aufstellen." (TLZ, 21.08.04)